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- Écrit par : Augustin
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15 A Mensch esch en sinem Lawa wia Gràss, ar bliajt wia’na Blüam uf’m Fald;
16 Wenn d’r Wend d’rewer geht esch si nemma do, un d’r Plàtz wu si g’see esch hàt si vergassa.
17 Di Gnàd vu YAHWEH düürt vu Ewigkeit zu Ewigkeit, ewer dia wu Ehna fercha, un Sini Bàrmharzigkeit ewer ehrni Kendeskender;
18 fer dia wun Sina Bund hàlta, un wun Sini Gebota üsfiahra.

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1 Lob YAHWEH, mini Seel, un wàs en mer esch, Sina heiliga Nàma !
2 Lob YAHWEH, mini Seel, un vergess nix vu dam wun AR der Güates g’màcht hàt :
3 AR wun der àlli Senda vergebt, un heilt àlli dini Gebracha,
4 AR wun di Lawa üs d’r Kluft erkauift, AR wun dech kreent met Gnàd un met Bàrmharzigkeit,

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20 Herodes esch zornig g’see ewer di Litt vu Tyrus un Sidon. Si sen àwer einig wura un sen g’meinsàm zu ehm kumma un han Blastus, d’r Kàmmerer vum Kenig ewer-rèdt, un han um Freeda gebeta, wiel ehra Lànd sini Nàhrung üs’m Lànd vum Kenig bekumma hàt.
21 Âm a fescht-g’setzta Tàg hàt Herodes s’ keniglicha G’wànd àg’legt, hàt sech uf d’r Thron g’setzt un hàt a Red g’hàlta.
22 S’Volk hàt ehm züagrüafa : Dàs esch d’ Stemm Gottes un net dia vum a Mensch.
23 Pletzlig hàt ar a Schlàg vum Angel vum Herr bekumma, wiel ar Gott net di Ehr gaa hàt. D’ Werm han ehna g’frassa un ar hàt sina Geischt ufgaa.

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1 Psalm vum David, wun ar en d’r Hehl g’see esch. A Gebat !
2 Ech schrei met miner Stemm zu YAWEH ! Ech fleh met miner Stemm zu YAWEH !
3 Ech tüan mini Klàg vor EHM üsschetta un verzehl EHM vu miner Not.
4 Wenn mina Geischt en mer versait, kennsch DÜ mina Pfàd. Uf’m Wag wun ech lauif han si mer a Fàll g’stellt.

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1 Um dia Zitt hàt d’r Kenig Herodes àg’fànga g’wessi Metgleder vu d’r Gemeinda zu messhàndla.
2 Ar hàt Jakobus, d’r Brüader vum Johànnes, met d’m Schwart umbrenga loo.
3 Un wun ar g’sah hat dàss dàs en da Juda g’fàllt, hàt ar wieterscht g’màcht un hàt Petrüs g’fànga g’numma. As esch g’see en da Tag vum ungesäuerta Brot.
4 Wun ar ehna ergreffa kà hàt, hàt ar’ na en s’G’fagnis g’worfa un hàt d’r Uftràg ga, en viar Wàcha vu je viar Mànn, ehna zu bewàcha. Denn ar hàt sech vorg’numma, ehna noch’m Oschterfascht vor s’ Volk zu stella.