O, Dü liawer Fiin un Kràftchmècker,
Dampft dès Sürkrütt uff dim Taller so stàrk,
kétzelt sina G'schàck dini Nààs so àrg,
déhnt séch dina Màga breit'r àls a Sàck,
béfrèït, dina Geischt v'rschluckt Wurscht un Màrck.
Ar verschluckt nur wàs ècht ésch un klàr,
wàs gédeïht hént'rm Glànz vun'ra Pflügsschàr,
di éwig Kràft verstèckt én jédem Ar,
bépflànzt, gépflégt vun'ra b'sundra Schàr.
Dia Schàr wu's nur gébt ém Elsàsslànd,
a einzig G'schlacht g'wàchsa mét sin'r Hànd,
wu Geischt un Séél sénn so ang verwànd,
wu Frèijheit un Glàuiwa ésch békànnt.
Sini Litt han nét g'schlofa, wéder g'streikt !
Han g'strébt mét Vernunft, g'schätzt di Mènschheit,
éhri Séhn, Toechtra g'schéckt witt un breit,
han wéssa z'léndra un g'léhrt Bàrmharzigkeit.
Doch di Màchtbégier vu Férschta un Kénig,
han si éwerrumpelt, versprocha Mond un Hunig,
un üssg'nutzt, zu bézàhla nét wénig,
s'Lawa vu éhrna Séhn wàr noch z'béllig.
Dampft dàs Sürkrütt uff dim Taller so stàrk,
kétzelt sina G'schmàck dina Müat so àrg,
duldt némm länger so'na fàlsches Pàck,
stèll's vor d' Téér mét' d'm Wurscht, stärk àwer di Warck !
rk