Héérsch Dü d’r Wénd jètzt plètzlig géh,
Vor diner Téér bliebt ar nét stéh,
Ar rittelt un pocht so ungàlànt,
Hielt àn àlla Ecka vu d’r Wànd.

Ar ésch kumma, witt wàr sini Reis,
Um Dér zu sàga  wàs ar weiss,
S’ Harz ésch voll vu àllem ar hàt g’sah,
Ar ésch wéld, nét nur Gléck ésch g’schah !

Ar tobt un lärmt noch méh mét Wàhn,
Risst Baim üss un süacht séch a Bàhn,
Ar wéll schéttla nét nur Tééra un Lada,
Di G’wéssa wéll ar frésch àdla.

Dini Àngscht zu fèschtiga  trotz Kràch,
Dina Müat müass bliewa méh wàch,
Séch uffstéh géga àlli Luug,
Sunscht géhsch steil unter ém Bétrug.

En sinem Rüüscha rèdt d’r Geischt,
Ar bréngt Liacht, dàss émm’r méh Dü ‘weischt’,
Dàs Wohra, trotz wéldes Sénga,
Gétràga vum Wénd un sina Stémma.

rk